Die Power-Kraftwerke unseres Körpers
Die ochondriale Dysfunktion ist erst seit kurzem in den Fokus der Wissenschaft und ins Bewusstsein der Medizin gerückt. Sie bezeichnet Störungen, wie z. B. scheinbar unerklärliche Beschwerden, chronische oder Autoimmunerkrankungen, Burn-out, Allergien oder Neurodermitis, die einen unserer aktivsten Zellbestandteile erkranken lässt – die Mitochondrien.
Es kann oft schleichend beginnen. So ist man öfter und schneller erschöpft, Wunden heilen langsamer, man ist öfter von Infekten befallen und fast im Dauerstress. Die Anzeichen mehren sich, dass auch Diabetes mellitus, Arteriosklerose, Demenz, Alzheimer, Parkinson und andere schwere Erkrankungen vom Zustand der Mitochondrien unmittelbar abhängen. Daher ist es wichtig zu wissen, dass diese kleinsten Zellbewohner in unserem Körper Energie erzeugen und zwar nicht irgendeine, sondern „unsere Lebensenergie“ – zum Atmen und um die Nervenzellen zu aktivieren. Die Energieeinheit ist ATP. Somit leuchtet es ein, dass unser Energiehaushalt nur funktioniert, wenn die Mitochondrien „funktionieren“.
Sie sind Kleinstlebewesen und es geht uns nur dann gut, wenn es ihnen auch gut geht! Man darf daher wohl ohne Übertreibung sagen: Wenn die Mitochondrien gesund sind, sind wir es auch – nur dann ist unsere Energieproduktion gesichert! Wenn sie ihre Energieproduktion einstellen, weil sie geschwächt sind, dann können schleichende schwere Leiden die Folge sein. Die Liste der Substanzen, welche diese im Ablauf des Organismus schwächen oder zerstören ist lang. Sie reicht von Umweltgiften, Schwermetallen – die unsere Nahrung belasten, bis hin zu Kosmetika mit grenzwertigen Inhaltsstoffen, welche in den sogenannten INCIS (International Nomenclature Cosmetic Ingredients) leider nur zum Teil oder als noch zulässig angegeben werden. Ganz zu vergessen der nicht sichtbare Elektrosmog. Hinzu kommt noch der „Missbrauch“ an unserem Körper, den wir ihm selbst ungewollt oder auch unbewusst antun, wie z. B. Arbeit unter Angst und Stress, Beziehungskrisen, zu wenig Schaf, schlechte Ernährung, Missbrauch von Medikamenten oder keinerlei Entspannung. All dies führt oft zur Erschöpfung bis hin zum Burn-out, wodurch auch nicht oft Depressionen die Folge sind.
Meine Behandlungs- und Beratungsmethoden setzen genau hier an. Sie sind sicherlich noch nicht wissenschaftlich anerkannt und sollen keinesfalls die Behandlung oder Diagnosestellung eines Schulmediziners oder Heilpraktikers ersetzen bzw. unterbrechen – jedoch können sie maßgeblich und sinnvoll ergänzen bzw. unterstützen.
„Die Ganzheitliche Form“ setzt all dem etwas entgegen, denn sie fördert die Selbstheilungskräfte, Dein Wohlbefinden, das Gesundheitsbewusstsein und die Lebensfreude.